Als Ausschnitt der Betrachtung wähle ich den Problemkreis der ersten beiden Figuren, Freya und Arctur.
Die sich im Geist zutiefst langweilende Poesie trifft auf den die Macht genießenden Herrscher.
Die Poesie verkörpert jene schweigende Minderheit, die in der verstaatlichten Wirklichkeit dem Zustand paradiesischer Erkenntnislosigkeit ausgeliefert ist.
Der Herrscher verkörpert jene Mehrheit, die in der verstaatlichten Demokratie ihr Bedürfnis nach Genuß befriedigt, indem sie die Macht mißbraucht.
Was reden diese beiden miteinander?
Sofern die Poesie und der Herrscher sich mit sich selbst auseinandersetzen, reden sie von nichts anderem als von sich und ihrer Lage.
Sobald die Poesie und der Herrscher zueinander Stellung nehmen sollen, reden sie abwechselnd und aneinander vorbei, von der Mehrheit, der alles erlaubt ist, und von der Minderheit, der alles verboten wird.